Angst ist die andere Hälfte von Mut

weniger

Angst

Auf dem Weg zu neuen Fähigkeiten begegnest Du fast immer auch Situationen, die erstmal unangenehm sind oder Ängste auslösen.

Sei es vor Verletzung oder davor, etwas nicht so umsetzen zu können wie Du gern möchtest — und Dich dadurch gefühlt lächerlich zu machen.

Derartige Bedenken können dazu führen, dass Du etwas, was Dich fasziniert garnicht erst angehst und stattdessen ein Denkmuster ablaufen lässt, dass Dich vor der Konfrontation mit als unangenehm eingeschätzen Erlebnissen schützt.

Besonders populäre Aus~flüchte in diesem Zusammenhang sind: „Ich kann das nicht,“ als auch: „Dafür bin ich zu alt, schwer, steif, langsam…“

Der Vorteil an solchen vermeidenen Denkmustern ist, dass sie Dich davor bewahren, Dich Hals über Kopf in Unternehmungen zu stürzen, denen Du momentan möglicherweise tatsächlich noch nicht ganz gewachsen bist — was möglichen Verletzungen vorbeugt.

Der immense Nachteil ist, dass Sie Dich auch daran hindern, positive neue Erfahrungen zu machen und Deinen Horizont in Bereichen zu erweitern, die Dich reizen und Dein Leben bereichern könnten.

In unseren Sessions nehmen wir uns Zeit, Ängste und Bedenken genau anzuschauen.

Sobald Du Dir darüber bewusst bist, vor was Du Dich zu schützen versuchst, entwickeln wir eine für Dich passende Herangehensweise.

Diese kann im schrittweisen Weiterentwickeln der nötigen Grundlagen bestehen oder auch im kreativen Umgang mit Ängsten. So oder so finden wir einen Weg, der es Dir erlaubt, Deine Fähigkeiten auf vernünftige, gesundheitsförderliche Art auszubauen.

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