Nervös, ängstlich, gereizt: Schwankender Blutzucker

Schwankt der Blutzucker, schwankt auch Deine Stimmung 

Sinkt Dein Blutzucker zu niedrig bist Du leichter nervös, ängstlich oder gereizt

Ist Dein Blutzucker zu niedrig (Hypoglykämie), wirst Du leichter nervös, ängstlich, reizbar, niedergeschlagen oder innerlich unruhig.

Zugleich fehlt es Dir an Energie.

Du bist nicht Du wenn Du hungrig bist

Indem Du Deinen Blutzuckerspiegel stabil hältst, sorgst Du für gleichmäßig verfügbare Energie, förderst emotionale Stabilität und mentale Klarheit.

Gerade während noch Neurotransmitter-Ungleichgewichte vorliegen oder Du Süchte abbauen magst, hilft es daher immens, Dich regelmäßig und ausgewogen zu versorgen.

Und zwar nicht mit Snickers: Denn das macht Dich nach kurzer Euphorie schnell wieder zur Diva. ;)

Stabiler Blutzucker: So geht’s

Ideal um Deinen Blutzuckerspiegel stabil zu halten sind drei nährstoffreiche Mahlzeiten – plus ein nachmittäglicher Snack – mit ausreichend Protein, gesunden Fetten sowie einem kleinen Anteil komplexer Kohlenhydrate.

Auch die gezielte Einnahme der individuell passender Aminosäuren unterstützt die Produktion fehlender Neurotransmitter.

Beides trägt dazu bei, Stimmung aufzuhellen, Energielevel anzuheben, geistige Klarheit zu steigern und Stress besser zu bewältigen.

Das hält Deinen Blutzucker stabil: ausreichend Protein, gesunde Fetten, kleiner Anteil komplexer Kohlenhydrate.

Welcher Stoffwechsel-Typ bist Du?

Das hält Deinen Blutzucker stabil: ausreichend Protein, gesunde Fetten, kleiner Anteil komplexer Kohlenhydrate.

Keine Lust, lange auszuprobieren?

Auch ein Gentest liefert fundierte Hinweise darauf, mit welcher Art von Ernährung es Dir besonders gut geht.

DNA-Analyse: Bei welchen gesundheitlichen Fragestellungen lohnt sich ein Gentest?