Bewegungsspiele

Bewegungsspiele fördern nicht nur unsere motorischen Fähigkeiten, lösen Spannungen, bauen Stress ab und ermöglichen es uns, uns durch KoRegulation zu normalisieren – sie bewirken auch neural Immenses: 

Das optimale Maß an Herausforderung – inklusive erforderlicher Fehlversuche – sorgt für ein Feuerwerk an neurotrophen Faktoren (BDNF, Dopamin, Serotonin). Dies fördert unsere Lernfähigkeit ebenso wie den Ausbau unseres gesamten Nervensystems. Interaktion oder freundschaftlicher Wettbewerb entwickeln gleichzeitig unsere Impulskontrolle

Interaktive Bewegungsspiele bieten damit ein riesiges Potential als resilienzfördernde, nervensystemstärkende und lernfähigkeitsoptimierende Tools für Menschen jeden Alters. Auch vorbeugend oder therapeutisch bei neurodegenerativen Erkrankungen.

Mehr zu Flow und dem optimalen Maß an Herausforderung, siehe Manual Gesund trotz Schule, S. 12f