Steh einmal mehr auf…

3 Prinzipien erfolgreicher Abenteurer

Balancieren fördert den Gleichgewichtssinn

Oh je, wie soll ich das schaffen?
Wenn ich hängen bleib tut’s weh.
Oh wie peinlich!

Meine erste Parkour Stunde war frustrierend:

Der Kasten, den der junge Trainer für pillepalle hielt, jagte mir Angst ein.

Während um mich herum Jungs und Mädels locker drüber sprangen.

Okay, ich bin zu alt für den Scheiß. Dachte ich da auch mal kurz.

Kennst Du solche Situationen:

Da gibt’s etwas, das Du unheimlich gern tun würdest.

Doch Du traust Dich einfach nicht?

Keine Schande.

Wer keine Angst hat, hat keine Phantasie

Wir Erwachsenen sind nur leider sehr gut darin, uns vorzustellen, was alles schief gehen könnte.

Wie wir versagen und uns verletzen könnten.
Wie peinlich das wäre. Oder was Andere von uns denken.

Früher waren wir da lockerer.

Als Baby fielen wir 6999 mal auf die Nase und blieben dennoch nicht liegen.

Nein! Wir freuten uns, als wir zum ersten mal den Kopf heben konnten.

Als es uns gelang, auf dem Hintern zu sitzen.

Und noch mehr, als wir lernten zu stehen.

Mit Personal Training kommst Du wieder in die Balance

Als Erwachsene wollen wir immer gleich rennen.

Wenn das nicht läuft, lassen wir’s.

Das endet meist übel.

Denn sobald wir etwas nicht mehr benutzen, baut Mutter Natur ab was wir offensichtlich nicht mehr brauchen.

Muskeln. Hirn. Selbstvertrauen.

Dabei können wir uns Lernen und Wachsen auch leicht machen…

3 Prinzipien, mit denen Du (fast) alles erreichst:

  • kleine, machbare Schritte
  • Aufgaben, die Dich angenehm fordern
  • steh einmal mehr auf als Du hinfällst

So bauen wir stetig auf.

Mit jedem neuen Lösungsversuch gewinnt unser Nervensystem neue Infos. Passt Ansteuerung und Timing an. So bewegen wir uns von Mal zu Mal koordinierter.

Auch mit 40, 60 oder 80.

Denn -anders als bei Wölfen oder Schimpansen- bleibt unser Gehirn lebenslang formbar. Und verfügt über ein ausgeklügeltes Belohnungssystem.

Sympathikus + ventraler Vagus gleich…

Während Du also erforschst, wie Du etwas besser hinkriegst und Dich dabei immer neu forderst, lernst Du nicht nur unglaublich schnell. Du bist meist auch so bei der Sache, dass die Zeit verfliegt.

Das nennt man dann Flow.

Ein glückseliger Bewusstseinszustand, der eintritt, wenn wir uns mit ganzem Herzen in einer Aktivität verlieren.

Im Flow spielen Sympathikus und ventraler Vagus ausgewogen zusammen.

Yin und Yang in Balance.

Gleichzeitig bilden wir unglaublich flink frische Synapsen. Die zudem besonders lange erhalten bleiben.

Eine Session im Flow bewirkt hierdurch größeren Fortschritt als viele Stunden büffeln.

Während wir also spielerisch anspruchsvolle Bewegungen üben, profitiert unser gesamtes Nervensystem.

Wir verbessern nicht nur unsere Körperwahrnehmung, Koordination und Kraft, sondern stimulieren gleichzeitig unseren ventralen Vagus und trainieren unsere Autoregulation.

Diese Kombi stärkt unsere Gesundheit auf verschiedensten Ebenen:

Sie beugt Herz-Kreislauf Erkrankungen, Krebs, Depressionen und vielen anderen Zivilisationskrankheiten vor. Macht uns fähiger darin, gesunde Beziehungen aufzubauen. Verlässlich für uns selbst und Andere da zu sein. Und auch in fordernden Situationen beherzt zu agieren.

Was Andere denken…

Nach solch glückseligen Aussichten – schert es Dich noch, was Andere über Deine ersten -möglicherweise holprigen- Schritte denken könnten?

Falls ja, hier eine befreiende Tatsache:

Die Überzahl aller Menschen ist so mit sich selbst beschäftigt, dass es ihnen herzlich egal ist, was wir tun oder wie wir dabei ausschauen.

Die Restlichen sind dankbar für ein bißchen Unterhaltung.

Oder wünschen sich insgeheim, sie wären ebenso mutig.

So oder so tust Du ihnen einen Gefallen.

Und Dir selbst einen Größeren.

Du magst Neues lernen und spielend fit werden? Hier findest Du einen guten Einstieg

Erstmal wieder unbeschwert lächeln und Dich in Deinem Körper wohlfühlen?